
Ankommen und Vertrauen – Die ersten Wochen mit Deiner neuen Katze
So hilfst Du Deiner Katze bei der Eingewöhnung
Der Moment, in dem eine Katze bei Dir einzieht, ist etwas ganz Besonderes. Vielleicht hast Du schon lange auf diesen Tag gewartet, alles vorbereitet, Dich informiert – und trotzdem ist da auch ein kleines Kribbeln, vielleicht sogar ein bisschen Unsicherheit. Wird sie sich wohlfühlen? Was braucht sie jetzt von mir? Mache ich alles richtig? Ich möchte Dir Mut machen: Du musst nicht perfekt in „Katzendingen“ sein, um ein guter Katzenmensch zu sein.
Viel wichtiger ist, dass Du bereit bist, Deiner Katze mit Geduld, Achtsamkeit und einem offenen Herzen zu begegnen. Ich erinnere mich noch gut an die erste Zeit mit meinen beiden Seniorkatzen Clärchen und Helli – Mutter und Tochter. Der Start war damals gar nicht so einfach. Clärchen war extrem ängstlich und unsicher, und das hat sich auch auf die kleine Helli übertragen.
Ich wusste noch nicht viel über Katzen, ihre Bedürfnisse oder ihre Körpersprache – und konnte Clärchen deshalb kaum helfen, sich bei uns sicher zu fühlen. Es war eine anstrengende, aber auch sehr lehrreiche Zeit.
Mit unseren beiden Somali-Kätzchen Diva und Delayla, die vor Kurzem bei uns eingezogen sind, ist es ganz anders: Sie waren gut sozialisiert, sind zutraulich und voller Vertrauen in Menschen. Es dauerte keine zwei Tage, bis wir das Gefühl hatten, dass sie bei uns angekommen waren.
Jede Katze ist anders. Jeder Start ist anders. In diesem Artikel nehme ich Dich mit in die ersten gemeinsamen Wochen – eine Zeit, die nicht immer reibungslos, aber oft sehr berührend ist. Du erfährst, was Deiner Katze beim Ankommen hilft, wie Ihr Vertrauen zueinander aufbauen könnt und worauf Du im Alltag achten darfst, damit Ihr Euch Schritt für Schritt besser versteht.
1. Ankommen lassen – Warum Zeit das Wichtigste ist
Wenn eine Katze bei Dir einzieht, beginnt für sie ein völlig neuer Lebensabschnitt – und damit ein kleiner Ausnahmezustand. Neue Gerüche, unbekannte Geräusche, andere Menschen, vielleicht sogar fremde Tiere: All das kann verunsichern, selbst wenn Deine neue Katze aufgeschlossen wirkt.
Deshalb ist das Wichtigste in den ersten Tagen: Lass Deine Katze in ihrem Tempo ankommen.
Ich erinnere mich noch gut an die ersten Tage mit Clärchen. Sie hat nahezu ununterbrochen miaut. Es war furchtbar anstrengend, nicht nur für sie, sondern auch für uns. Und das Schlimmste war: Ich habe einfach nicht verstanden, was ihr Problem war. Rückblickend denke ich, dass sie schlichtweg überfordert war mit all den neuen Eindrücken und keinen passenden Rückzugsort für sich finden konnte.
Sie war schon dort, wo sie vorher lebte, eine sehr unsichere Katze. Jetzt war alles neu und ihre Kitten waren auch nicht mehr da – Helli natürlich ausgenommen. Sie hat einfach die ganze Welt nicht mehr verstanden!
Ganz anders war es jetzt mit Diva und Delayla. Diva hat sich verhalten, als wäre sie nie woanders gewesen. Delayla hingegen war zunächst ein wenig zurückhaltender – aber nach nur zwei Tagen hatte sie offenbar für sich entschieden, dass es bei uns ganz o. k. ist. 😉 Auch das zeigt: Jede Katze geht anders mit Veränderungen um.
Versuche nicht, Nähe oder Kontakt zu erzwingen. Auch gut gemeinte Versuche, eine schüchterne Katze hervorzulocken oder zu streicheln, können Druck ausüben. Viel besser ist es, wenn Du einfach da bist – ruhig, geduldig und präsent.
Wenn Du einer Katze die Freiheit gibst, selbst zu entscheiden, wann sie näherkommen möchte, wächst das Vertrauen oft ganz von allein.
2. Sicherer Rückzugsort – die Basis für Vertrauen
Katzen sind Meister darin, sich unsichtbar zu machen, wenn sie sich unsicher fühlen. Gerade in einer neuen Umgebung brauchen sie die Möglichkeit, sich zurückzuziehen – und zwar an einen Ort, den sie selbst wählen können, der ruhig, geschützt und möglichst unzugänglich für uns angsteinflößende Menschen ist…
Ein sicherer Rückzugsort ist kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich eine Katze überhaupt entspannen kann.
Ideal ist ein Ort, an dem sie nicht ständig gestört wird: ein Karton mit Decke unter dem Bett, eine offene Transportbox hinter dem Sofa, ein abgedecktes Körbchen auf dem Schrank. Wichtig ist, dass sie diesen Platz selbst finden und aufsuchen darf – ohne dass Du sie dort störst oder herauslockst.
Ein Lieblingsplatz bei uns war gleich von Anfang an ein Bereich hinter dem Sofa, das unter einer Schräge steht. Dahinter ist noch viel Platz, und wir haben dort viele Kissen und Decken liegen. In den ersten Tagen war das für Diva und Delayla ein perfekter Rückzugsort – gut geschützt, angenehm weich und für uns trotzdem gut einsehbar. Immer wenn ihnen mal etwas komisch vorkam, sind sie dorthin geflitzt. Heute ist dieser Platz immer noch beliebt – aber inzwischen eher als Spielplatz! Es ist schön zu sehen, wie sich ein sicherer Ort mit der Zeit wandeln kann, wenn Vertrauen gewachsen ist.

Du kannst auch mit Gerüchen arbeiten, um Deinem neuen Mitbewohner Sicherheit zu geben: Ein getragenes T-Shirt von Dir in der Nähe des Rückzugsortes (nicht direkt darauf) oder eine Decke, die schon beim Züchter oder auf der Pflegestelle von der Katze aufgesucht wurde und entsprechend vertraut riecht, kann beruhigend wirken.
Wichtig: Sichere vor dem Einzug unbedingt Stellen, die für Dich schwer zugänglich sind – zum Beispiel hinter Schränken, unter der Küchenzeile oder in Hohlräumen hinter Möbeln.
Es kann sonst passieren, dass Deine Katze sich dorthin verkriecht – und Du sie tagelang weder siehst noch hörst. Das ist nicht nur frustrierend, sondern kann auch gefährlich sein, wenn sie dort nicht gut an Wasser oder Futter gelangen kann. Besser ist es, gezielt sichere Rückzugsorte anzubieten, die auch für Dich zumindest beobachtbar sind.
Bedenke auch: Nicht jede Katze sucht die Höhe – gerade Kitten oder ängstliche Tiere bevorzugen oft bodennahe, höhlenartige Verstecke. Manche mögen es auch, wenn sie beobachten können, ohne selbst gesehen zu werden – z. B. durch einen Türspalt im Schrank oder neben dem Sofa. Ein sicherer Rückzugsort ist wie ein Anker: Er gibt Deiner Katze das Gefühl, selbst entscheiden zu dürfen – und genau dieses Gefühl schafft Vertrauen.
3. Rituale und Alltag – Struktur schafft Sicherheit
In einer neuen Umgebung ist für Deine Katze alles ungewohnt: Gerüche, Geräusche, Abläufe – selbst der Rhythmus des Tages. Umso wichtiger ist es, dass Du ihr mit kleinen, wiederkehrenden Ritualen Orientierung gibst. Denn Routine bedeutet für Katzen: Sicherheit.
Katzen lieben Vorhersehbarkeit. Ein strukturierter Alltag hilft ihnen, sich schneller einzuleben und Vertrauen zu fassen.
Ganz einfache Dinge können hier Wunder wirken:
- Füttere möglichst zur gleichen Zeit und am gleichen Ort.
- Baue kleine Rituale rund ums Fressen oder Spielen auf – z. B. ein leiser Satz, wenn Du das Futter bringst, oder ein bestimmter Platz, an dem Ihr miteinander spielt.
- Achte auf klare Ruhezeiten – und schütze sie auch vor Reizen, wenn Deine Katze schläft oder sich zurückzieht.
Auch für Dich selbst können Rituale eine gute Stütze sein: Vielleicht nimmst Du Dir morgens bewusst ein paar Minuten, um mit Deiner Katze in Kontakt zu kommen – sei es mit einem Blick, einem liebevollen Wort oder einer kleinen Streicheleinheit, wenn sie das schon zulässt.
Denk daran: Rituale sind kein starres „Programm“, sondern ein sanfter Rahmen, in dem sich Deine Katze sicher fühlen kann.
Gerade bei so kleinen Wirbelwinden wie Diva und Delayla ist eine gewisse Struktur von Vorteil – auch für uns Menschen 😁.

Nach dem Aufstehen die erste Fütterung, nach der Dusche eine Spielrunde, vor dem Gehen eine weitere Futterrunde, nachmittags füttern und ausgiebig spielen, abends Futter und was die Damen sich dann noch wünschen. Bereits nach ganz kurzer Zeit hatten Diva und Delayla sich an den Ablauf gewöhnt. Das hat einen ganz großen Vorteil: nachts ist hier Ruhe!
Und zwar nicht, weil wir vielleicht eine Tür schließen. Nein, es ist alles offen. Aber alle kätzischen Bedürfnisse wurden befriedigt und die 2 haben sich dann ganz schnell auf unseren Rhythmus eingestellt. Entspannung für alle Parteien! Das heißt natürlich nicht, dass jeder Tag wie der andere abläuft, so funktioniert Leben nicht. Aber diese „Anker“ bringen ganz viel Entspannung in unseren gemeinsamen Alltag.
4. Körpersprache verstehen – Was Deine Katze Dir zeigt
Katzen sprechen nicht mit Worten – aber sie kommunizieren ständig. Ihre Körpersprache ist fein, manchmal für uns sogar widersprüchlich und immer im Zusammenhang zu betrachten. Gerade in der ersten Zeit ist es wichtig, genau hinzusehen – nicht mit der Erwartung, sofort alles zu verstehen, sondern mit der Haltung: Ich möchte Dich und Deine Bedürfnisse kennenlernen.
Die Körpersprache einer Katze ist keine „Checkliste“, sondern eine Einladung zum genauen Hinsehen.
Wie verhält sie sich? Wie nähert sie sich Dir – oder zieht sich eher zurück? Welchen Abstand wählt sie? Wie verändert sich ihre Körperspannung in bestimmten Situationen? Wie ist die Ohrenstellung? Was sagt Dir der Schwanz?
Ich erinnere mich noch gut an Clärchen – wie oft ich ihre Körpersprache missverstanden habe, einfach weil ich sie nicht lesen konnte. Ich dachte, sie sei „zickig“, dabei war sie nur überfordert. Heute ist das anders. Bei Diva und Delayla erkenne ich viel schneller, wenn etwas nicht passt – und kann entsprechend handeln. Es ist eine gemeinsame Sprache, die man im Laufe der Zeit immer besser versteht. Und sie beginnt immer mit: aufmerksamen Hinsehen.
Zwei schöne Zeichen für Vertrauen, mit denen Deine Katze Dir zeigt: Ich fühle mich bei Dir sicher.
- Ein langsames Blinzeln, denn das ist unter Katzen eine sehr freundliche Geste. Und übrigens: Deine Katze mag es, wenn Du langsam zurücklinzelst.
- Deine Katze liegt entspannt in dem Zimmer, in dem Du Dich aufhältst, ohne ständig „auf der Hut“ zu sein. Wenn es soweit ist, hast Du schon ganz viel erreicht!
5. Verbindung aufbauen – ohne Druck, aber mit Herz
Vertrauen ist nichts, was man einfordern kann. Oder was von jetzt auf gleich da ist. Es entsteht – leise, langsam und in vielen kleinen Momenten. Gerade in den ersten Wochen ist es wichtig, Deiner Katze zu zeigen: Ich bin da. Und ich nehme Dich so an, wie Du bist.
Bindung entsteht nicht durch Bedrängen und „Zwangs-Kuscheln“, sondern durch Aufmerksamkeit, Verlässlichkeit und Respekt.
Manchmal ist es ein stilles Miteinander: Du liest ein Buch, Deine Katze liegt in einiger Entfernung und beobachtet Dich. Mal ist es ein sanftes Spiel, bei dem sie entscheidet, wie nah sie Dir kommen möchte. Und manchmal ist es einfach der Moment, in dem Du den Raum betrittst – und sie bleibt liegen, statt wegzulaufen.
Verbindung kann bedeuten: Dass Deine Katze in Deiner Nähe döst. Dass sie Dich anblickt und dabei blinzelt. Oder dass sie langsam den Weg auf Deinen Schoß wagt – irgendwann.
Diese kleinen Schritte sind keine Selbstverständlichkeit – sie sind ein Geschenk. Und je weniger Druck Du ausübst, desto eher wird Deine Katze bereit sein, sich zu öffnen.
Ich selbst habe in den ersten Tagen mit Diva und Delayla sehr bewusst auf Nähe verzichtet – nicht weil ich es wollte, sondern weil ich ihnen Raum geben wollte, ganz in Ruhe ihr neues Zuhause und uns kennenzulernen. Genau das hat es den beiden offenbar leicht gemacht, von sich aus auf uns zuzukommen. Besonders Delayla, die anfangs etwas vorsichtiger war, kam am dritten Abend zu mir auf die Couch, stupste mich an – und blieb einfach da. Es war ein stiller, aber ganz klarer Moment von: Ich vertraue Dir.

6. Was Du nicht brauchst – und was wirklich wichtig ist
Gerade am Anfang kann man sich schnell überfordert fühlen: unzählige Empfehlungen, ellenlange Checklisten, vollgestopfte Online-Einkaufswagen. Und doch fehlt oft das Entscheidende: ein Gefühl für das, was die Katze wirklich braucht.
Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen – sondern darum, das Wesentliche zu sehen.
Deine Katze braucht keine Designer-Toilette, keine zehn Kratzbäume oder Spielzeuge mit Bluetooth. Was sie braucht, ist:
- einen sicherer Rückzugsort,
- einen achtsamen Menschen,
- eine Umgebung, die nicht überfordert,
- und Zeit – um sich einzuleben, zu wachsen und zu vertrauen.
Natürlich ist es schön, wenn Du ihr nach und nach Dinge anbietest und ausprobierst, was ihr gefällt. Aber gerade in den ersten Wochen ist weniger oft mehr.
Wirklich wichtig sind: Sicherheit, Struktur, Geduld – und dass Du bereit bist, Dich auf Deine Katze einzulassen, ohne sie „optimieren“ zu wollen.
Wenn Du Dir Unterstützung für den Alltag wünschst, können kleine Impulse helfen, den Blick immer wieder auf das Wesentliche zu lenken. Genau dafür habe ich meine Karten-Sets entwickelt: alltagstaugliches Wissen rund um Bedürfnisse, Verhalten und Beziehung – liebevoll gestaltet, kurz und praxisnah.
Besonders für Katzenanfänger/-innen, aber auch für alle, die ihre Katzen besser verstehen wollen, sind sie eine schöne Möglichkeit, Schritt für Schritt mehr Wissen und damit mehr Sicherheit im Umgang mit der eigenen Samtpfote zu gewinnen. Schau‘ gern mal in meinem Shop vorbei.
Fazit: Gemeinsam wachsen
Die ersten Wochen mit Deiner neuen Katze sind eine besondere Zeit – für Euch beide. Sie bringen vielleicht Unsicherheiten mit sich, kleine Missverständnisse oder ungewohnte Situationen. Aber sie sind vor allem eines: der Anfang von etwas Wundervollem.
Du musst nicht alles sofort wissen. Du darfst Fehler machen. Und Du darfst lernen – mit und von Deiner Katze.
Wenn Du ihr mit Geduld, Achtsamkeit und echtem Interesse begegnest, entsteht Vertrauen. Und aus Vertrauen wächst Verbindung.
Die Beziehung zu Deiner Katze beginnt nicht mit Kontrolle oder Perfektion – sondern mit Liebe und dem Mut, sie so sein zu lassen, wie sie ist.
Wenn Du Dir dabei Unterstützung wünschst: Ich begleite Dich gern auf Deinen ersten Schritten. Mit Herz, Wissen und ganz viel Verständnis für all die Fragen, die am Anfang auftauchen können. Schreib mir einfach – ich freue mich, Dich und Deine Katze kennenzulernen.
Ich wünsche Dir von Herzen eine gute gemeinsame Zeit – voller kleiner Fortschritte, liebevoller Rituale und dieser besonderen stillen Nähe, die nur Katzen schenken können.
Über Katzenlächeln
Als Verhaltensberaterin für Katzen helfe ich Dir, Problemverhalten Deiner Samtpfoten zu verstehen und aufzulösen. Gemeinsam machen wir uns auf die spannende Reise, unsere Katzen wirklich zu verstehen und ihnen dann ein glückliches und erfülltes Katzenleben zu ermöglichen. Ein verständnisvolles Miteinander und das Wissen um die Bedürfnisse unserer zauberhaften Samtpfoten ist für mich die Voraussetzung für einen entspannten gemeinsamen Alltag. Du brauchst Hilfe? Dann schau‘ Dir hier meine Angebote an.
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