Warum ich liebe, was ich tue…

…und warum es auch für Dich Sinn macht, das Verhalten Deiner Samtpfote(n) zu ergründen und zu verstehen.

Das Thema Verhaltensberatung für Katzen wird Gott sei Dank immer populärer. Waren es bis vor ein paar Jahren nahezu ausschließlich Hunde, bei denen über Verhaltensauffälligkeiten gesprochen wurde und mit denen gearbeitet wurde, öffnen sich mittlerweile auch immer mehr Katzenhalter für dieses Thema.

Denn nur, weil sich die Probleme von Katzen meist hinter geschlossen Türen abspielen und weniger nach außen getragen werden, sind sie ja nicht weniger schlimm!

Katzen auf der Couch?!

„Du machst… WAS????“ Noch immer ernte ich bei manchen Menschen ungläubige Blicke, wenn ich ihnen erzähle, dass ich als Verhaltensberaterin für Katzen arbeite. Müssen Katzen echt auf die Couch?

Nein, natürlich nicht wortwörtlich, aber im übertragenen Sinn schon. Und mal ehrlich: ist das wirklich ein Wunder? Laut einem Artikel von Spiegel Panorama leben in Deutschland 16,7 Mio. Katzen, in etwa jedem 4. Haushalt lebt demnach 1 Samtpfote. Hunde rangieren mit 10,3 Mio. auf Platz 2 und Hundeschulen, Hundetrainer usw. gibt es eigentlich in jeder Stadt.

Warum also sollte es nicht auch Menschen geben, die KATZEN und ihre Menschen unterstützen?

Katzen und ihre Bedürfnisse verstehen

Wenn Du mit mehreren Katzen zusammenlebst, kennst Du bestimmt diese Momente, in denen die sonst so leisen Mitbewohner mal laut werden. Es gibt Gefauche und Geschrei und vielleicht fliegen auch die Fetzen. „Das kommt in den besten Familien vor und gehört doch einfach dazu“, denkst Du jetzt vielleicht.

Natürlich, auch unsere Katzen haben gute und schlechte Tage, aber weißt Du, wann Du vielleicht besser eingreifen solltest? Wann es eben nicht mehr „normal“ ist? Wann aus Spiel Ernst wird?

Ein anderes Beispiel. Du lebst schon viele Jahre mit Deiner Katze zusammen und Ihr seid ein tolles Team. Nach und nach verändert sich Deine Katze. Wird ruhiger. Oder miaut mehr. Macht mal neben die Katzentoilette. Frisst weniger. Mag nicht mehr spielen. „Das ist das Alter“, sagst Du. Wirklich? Kann es nicht vielleicht sein, dass da etwas anderes dahintersteckt? Vielleicht hat Deine Katzen Schmerzen und zieht sich deshalb zurück. Vielleicht sind die Toilettenbedingungen für sie jetzt einfach nicht mehr passend. Vielleicht braucht sie anderes Futter an einem anderen Ort.

Es gibt so viele Möglichkeiten, weshalb Katzen sich verändern, und da sollten wir Menschen genau hinschauen und es nicht einfach hinnehmen.

Wenn Du Katzenverhalten verstehst,

  • weißt Du, welche Bedürfnisse Deine Katze hat und wie Du sie erfüllen kannst,
  • fällt es Dir leichter, einen passen Katzenpartner auszusuchen,
  • erkennst Du, wann es in Deinem Mehrkatzenhaushalt kriselt,
  • kennst Du Wege, Deine Samtpfoten im Alltag zu unterstützen.

Die (Katzen-)welt ein bisschen besser machen

Katzen sind für mich ganz besondere, sehr intelligente und bezaubernde Wesen. Ich liebe es, in meinen Beratungen immer wieder neue Charaktere kennenzulernen. Keine Samtpfote ist wie die andere und ich darf immer neue Herausforderungen meistern.

Ich habe oft gedacht, ich sei völlig unkreativ. In den Hausbesuchen oder Online-Sitzungen aber merke ich, dass das so gar nicht stimmt. In jeder Beratung finde ich andere Menschen, Katzen und Rahmenbedingungen vor und es gilt jedes Mal neu, die passenden Maßnahmen zu finden, damit Mensch und Samtpfote ihren gemeinsamen Weg zu einem harmonischen Zusammenleben finden können.

Ich liebe es, mein Thema in die Welt zu tragen, weil ich mich über jeden einzelnen Menschen und jede einzelne Samtpfote freue, deren Leben ich ein kleines bisschen glücklicher machen kann. Und es ist so schön zu sehen, wie die Augen meiner Kundinnen und Kunden anfangen zu leuchten, wenn sie die Begeisterung ihrer Samtpfoten am richtigen Spielen, an neuen Ritualen oder anderen neuen Angeboten sehen. „Hätte ich das nur schon früher gewusst“, höre ich dann oft. Aber wie heißt es so schön: es ist ja nie zu spät zum Lernen und Entdecken!

und ausserdem…

…unterstütze ich nicht nur dann, wenn „die Katze in den Brunnen gefallen ist“ – im Gegenteil! Ich freue mich über jeden einzelnen Katzenmenschen, der sich an mich wendet, weil er seine Samtpfote und ihr Verhalten besser verstehen möchte! Einfach so, ohne dass ein Problem vorliegt.

Wenn Du zu diesen Menschen gehörst, die mehr über das zauberhafte Wesen Katze wissen wollen, buche Dir doch mein Beratungspaket „Pfötchenglück Turbo“ . Damit kannst Du mir bis zu 30 Minuten Deine allgemeinen Fragen rund um die Katze stellen – ich freu‘ mich auf Dich!

mein Wunsch:

 

 

Möge es immer mehr Menschen geben, denen es wichtig ist, dass ihre Katzen nicht nur „versorgt“, sondern liebevoll umsorgt und verstanden werden – für eine vertrauensvolle Katze-Mensch-Beziehung!

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